Psychologische Beratung, Hypnose, Prüfungsangst, Entspannungstherapie, Salzhausen, Führerschein, Stress

FAQ

Warum ist das so teuer?
Gegenfrage: Was ist es dir wert Lampenfieber, innere Unruhe oder Angst zu überwinden? Ruhig und souverän auftreten zu können? Entspannt in eine Prüfung zu gehen ? Mit dem Rauchen aufzuhören?
Gut schlafen zu können? Eine Problem zu klären?
Außerdem bleibt nur ein kleiner Teil des Rechnungsbetrags bei mir. 
Einen großen Anteil bekommt der Staat, an den ich Steuern abführen darf.
Dann habe ich noch meine Raummiete, Kosten für die Buchhaltung, das Marketing, Telefon, Bürobedarf und vieles mehr. Neben der eigentlichen Behandlung investiere ich Zeit in die Vor- und Nachbereitung und natürlich bilde ich mich stetig weiter. Zum Wohle meiner Klienten!

Was ist Hypnose?
Hypnose ist ein "Zustand künstlich erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand.“[1]
Als Hypnose werden bezeichnet:
1. Das Verfahren zum gezielten Erreichen einer hypnotischen Trance. Man spricht auch von hypnotischer Induktion.
2. Der Zustand der hypnotischen Trance.
Diese Form der Trance ist gekennzeichnet durch einen tief entspannten Wachzustand und eine extrem eingeschränkte und auf wenige Inhalte ausgerichtete Aufmerksamkeit.

Wie fühlt sich Hypnose an?
Das Gefühl in der Hypnose ist individuell unterschiedlich. Außerdem ist das Gefühl abhängig davon, wie tief der Trancezustand gerade ist.
Manche Menschen fühlen sich schwer, andere federleicht.
Sehr häufig berichten Klienten von einer ungemein angenehmen,
 körperlichen und mentalen Entspannung, bei der Außenreize noch wahrgenommen werden, aber nicht mehr stören.

Werde ich bei Hypnose willenlos und verliere die Kontrolle?
Nein. Wenn jemand nicht will, wird er nicht in eine Trance gehen. Der eigene Wille, sich auf die Hypnose einzulassen und zu entspannen, ist wichtig, um in Trance zu gehen. Und niemand wird willenlos oder verliert die Kontrolle. Nur, wenn du etwas willst, wirst du den Worten folgen und dabei immer
die Kontrolle über den Hypnoseprozess haben.

Ist Hypnose überhaupt wissenschaftlich belegt?
Die Hypnosetherapie wurde im Jahr 2006 vom
Wissenschaftlichen Beirat als eine wissenschaftlich begründete psychotherapeutische Methode anerkannt.
Sie lässt sich sehr gut mit anderen therapeutischen Verfahren, wie z.B. Verhaltenstherapie oder Tiefenpsychologie, kombinieren.

Ist Hypnose gefährlich?
Hypnose ist für unser Gehirn ein normaler und bekannter Zustand.
Dieser Zustand ist nicht mit Gefahren verbunden.
Jeder Mensch erlebt im Laufe des Tages hypnotische Zustände,
ohne sich dessen bewusst zu sein.
Allerdings sollte eine Hypnosesitzung professionell und
verantwortungsvoll ausgeführt werden.
Wichtig ist auch, dass der Coach über bestehende,
gesundheitliche Probleme informiert wird,
da es einige Gegenanzeigen gibt, bei denen eine
Hypnose nicht angewandt werden sollte.
Sollten während der Hypnose z.B. Schwindel oder Unwohlsein auftreten,
teile dies umgehend mit, damit entsprechende Interventionen eingeleitet werden können und die Hypnose ggf. unterbrochen werden kann.

Wie viele Termine muss ich machen?
Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist der starke Veränderungswunsch des Klienten.
Er muss den Wunsch haben und gedanklich unterstützen,
dass die Hypnose sein Problem behebt.
Außerdem muss man darauf Vertrauen, dass unser Unterbewusstsein für uns arbeitet und dadurch diese Veränderungen ermöglichen kann,
wenn sie sinnvoll und hilfreich sind.
 Natürlich gibt es auch Behandlungen, bei denen nach einer Sitzung
das Problem gelöst ist! Jeder Coach kennt das.
Auf der anderen Seite gibt es auch Fälle,
die aus unterschiedlichen Gründen nicht einfach zu lösen sind.
Dann benötigt man Geduld und insbesondere der Patient Zeit zum Verarbeiten. Seriöse Hypnose-Coaches wollen eine schnelle,
aber nachhaltige Lösung für ihre Klienten.
In der Regel benötigt man 3 bis 5 Sitzungen pro Problem.



 Weitere Antworten folgen in Kürze.



[1]:  Michael Laier: Hypnose. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005,
ISBN 3-11-015714-4, S. 648 f.

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